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Wir alle wollen das Beste für Eltern, Kinder, Jugendliche, Großeltern und all ihre Beziehungen untereinander, jedem Individuum und dem ganzen Konstrukt Familie.
In dieser vertrauensvollen Aufgabe stützt sich meine Arbeit auf zwei Säulen: Gewaltfreiheit und Beteiligung. Zum einen dürfen wir Personen aus Familien in Situationen begleiten, die ihnen selbst vielleicht sogar unangenehm sind.

Zum anderen ist es eine große Aufgabe unsere Macht niederzulegen, insbesondere Minderjährige als einen Mensch, einen gleichwertigen Gegenüber, anzuerkennen, und fragend, unwissend, demütig ihre Lebenswelt zu verstehen und ggf. zu unterstützen.

 

Wir sind Expert*innen in der Theorie. Wie das (praktische) Leben der Familien und Einzelpersonen aussieht, können wir nur erfragen.

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Ein paar Beispiele für Zielgruppen sind:

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- Kindertagesstätten

- Grundschulen

- Tagesmütter /-eltern

- etc. 

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